SPD Arbeitskreis informiert sich

Vertreter der Siedlergemeinschaft “ Am Calversbach“ zeigen Missstände auf

Vertreter der Anwohner, vertreten durch Herrn Carsten Richter, Bauer Brüggemann und Herrn Müller    informierten den Arbeitskreis, der sich verstärkt hatte durch Rolf Möller Klaus Lamczick, Martina Meier Daniel Wolski über fehlende Halteverbotsschilder im Bereich Karl-Marsiske-Straße =>Rudolfstraße. Mit einem zusätzlichen Halteverbotsschild würde die Verkehrssituation im Kreuzungsbereich wesentlich entschärft, sodass auch der Landwirtschaftliche Durchgangsverkehr nicht so sehr behindert würde.

Im Bereich eines Wendehammers ist die Wendemöglichkeit meistens nicht gegeben, da dieser Bereich fortlaufend zugeparkt wird.

Durch den vor Wochen tobenden Sturm liegen noch viele abgebrochenen Äste, halbumgefallene Bäume im Bereich „Am Calversbach“, das dort spielende Kinder und auch Passanten davon Schaden nehmen könnten.

Der angrenzende Baumbestand ragt so weit in die Strasse hinein, dass selbst die Müllabfuhr (WBL) mit ihren Fahrzeugen im Astwerk anecken und die vorhanden Lichtsäulen (Laternen) keine Wirkung mehr haben, da sie durch Astwerk völlig verdeckt sind.

Ebenso ist der nicht mehr funktionsfähige Versickerungsgraben, Anstoß der Anwohner. Im Normalfall soll nach Informationen der unteren Wasserbehörde, das dort befindliche Regenwasser innerhalb von 24 Stunden versickert sein, doch es ist am Calversbach das Gegenteil eingetroffen. Immer wieder bei anhaltenden Regenschauern werden die Felder eines angrenzenden Bauern überflutet, aber noch schlimmer, es werden die dort angrenzenden Wohnhäuser überflutet. Die Anwohner befürchten sogar, dass es durch die weitere Verdichtung einiger Flächen (Neubaugebiet) zu noch mehr Regenwasser kommt und die Situation sich weiter verschärft. Für die bevorstehende Genehmigung der Versickerungsflächen besteht sogar die Wahrscheinlichkeit, dass Vivawest die Abwasserrechtliche Genehmigung entzogen wird.

Die Ratsherren, dort im besonderen Klaus Lamczick und Rolf Möller werden ebenso wie die Mitglieder verschiedenster Arbeitsgruppen (Sicherheit & Ordnung) die Probleme aufnehmen und nach Lösungen suchen.